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Rahm-Hanke
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Die Rahm-Hanke

begangen am 20. März 2002

Zustand:
Es gibt weder Halteeisen noch Stahlseile. Fast der gesamte Weg führt entlang des Abgrundes.

Wer die Rahm-Hanke erkunden will, sollte sich als erstes fragen, ob das Wort "Höhenangst" in seinem Wortschatz vorkommt. Sie schlängelt sich auf extrem schmalen Pfaden unterhalb der Felsen entlang des Abgrundes. Überwindet man sich allerdings dazu, wird man mit einem herrlichen Blick über das Elbtal inclusive diverser Klettereinlagen belohnt.

Auf den Bildern 2 bis 4 ist der Wartturm zu sehen oder zumindest das, was von ihm nach einem Felsabbruch am 22.11.2000 um 12:42 Uhr übrig geblieben ist. An diesem Tag stürzten dort etwa 300 m³ Sand und Geröll (ca. 800 Tonnen) in die Tiefe. Der Weg führt direkt am ihm vorbei.

Das letzte Bild zeigt einen Blick auf die Stelle an der man das Geländer überwinden muß, um sie zu verlassen bzw. zu betreten.