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Kletterstiegen und versteckte Wege in der Sächsischen Schweiz

Steiganlagen dienten den Menschen früher meist als Abkürzung für den Weg zur Arbeit oder in die Kirche. Einige wurden schon vor längerer Zeit im Zuge des Burgenbaus errichtet, andere aber auch Mitte des 20. Jahrhunderts von Anwohnern aus nahegelegenen Orten zu Wanderzwecken.

Beim Begehen dieser Wege sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, da sie entlang dem Abgrund oder senkrecht am Felsen in die Höhe führen. Eine Sicherung wie auf einem Klettersteig ist meist nicht möglich!

Bitte informiert Euch, bevor Ihr einen Besuch dieser Stiegen und Wege plant, über die Wegekonzeption des Nationalparks. Da sich gelegentlich Änderungen einstellen, kann ich nicht für die Richtigkeit meiner Angaben garantieren!

Folgende farbliche Zuordnung der verschiedenen Wege nutze ich im linken Menü:

Hier handelt es sich um einen augewiesenen Weg, der entweder als Bergpfad oder Kletterzugang gekennzeichnet ist. Die Steighilfen sind in einem guten Zustand.
Gelb gekennzeichnete Wege sind meist nicht ausgeschildert bzw. ist  ihr Zustand oft schlecht (fehlende, defekte Steigeisen). Hier wird von der Nationalparkverwaltung keine Instandhaltung betrieben. Ein Behehen ist nicht mehr erwünscht.
Rote Wege sind definitiv gesperrt. Ein Begehen ist aus Naturschutzgründen untersagt. Hier werden regelmäßige Kontrollen durch Nationalparkwächter durchgeführt und Bußgelder kassiert. Trotz allem sollten diese vor Jahrzehnten errichteten Pfade nicht in Vergessenheit geraten.